Das sind die 20 besten Deutschrap-Musikvideos 2023

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Wenn das Ende der Woche naht, dann erwarten uns nicht nur neue Deutschrap-Tracks, sondern auch frische Musikvideos. Genauso vielfältig wie das Genre selbst, sind dabei auch die visuellen Stücke, die uns die Stars und Neuankömmlinge der Szene bescheren. Ein neues Konzept? Avantgardistische Outfits? Bahnbrechendes Color Grading? Manche dieser Videos sind zu erinnerungswürdig, als dass man sie einfach vergessen könnte.

Das sind die besten Deutschrap-Musikvideos des Jahres 2023

Im Zuge der diesjährigen Hiphop.de-Awards wollen wir auf einige dieser besonderen Videos zurückschauen und das Jahr 2023 Revue passieren lassen. Hier also unsere Nominierungen für das beste Musikvideo 2023 (ohne bestimmte Reihenfolge).

Wer den Award schließlich mit nach Hause nimmt, könnt ihr natürlich mitentscheiden. Welches Deutschrap-Video ist euer Favorit? Wer hat den diesjährigen Awards eurer Meinung nach verdient? Hier gelangt ihr zum Voting.

Shirin David – Lächel Doch Mal (dir. Tatjana Wenig / STUDIO 11:40 Production)

Im Mai dieses Jahres ist Shirin David mit ihrem Track "Lächel Doch Mal" aufgeschlagen und hat ein Musikvideo herausgebracht, das den Sexismus in unserer Gesellschaft plakativ in Szene setzt. Und das nicht etwa, weil die Benachteiligung der Frau gezeigt wird. Hier übernimmt plötzlich der Mann die Rolle des sexualisierten Geschlechts. Das Video beginnt damit, dass ein Mann seine Wohnung verlässt und dann prompt von allen Seiten belästigt wird. Im Verlauf des Clips werden verschiedene Alltagssituationen gezeigt, in denen der Mann stets bedrängt wird.

Ja, es ist ziemlich unangenehm. Aber das soll es auch sein: Das Video, eine Produktion von STUDIO 11:40 Production, zeigt genau auf, womit Frauen in ihrem Alltag zu kämpfen haben – und wie ungemütlich das Ganze wird, wenn man es einfach mal umdreht. Die Regie hat Tatjana Wenig geführt.

K.I.Z – Görlitzer Park (dir. Chehad Abdallah / Beat The Rich! & EKLAT Tonträger)

Der Görlitzer Park, oder auch der "Görli" ist Hauptschauplatz und Namensgeber für die neueste Single von K.I.Z. Auf dem Song lassen Tarek, Nico und Maxim ihre eigene Zeit im Görlitzer Park Revue passieren und rappen gleichzeitig über die Schicksale derer, für die die Kreuzberger Grünanlage zur einzigen Zuflucht geworden ist. Begleitet wird der Track von einer Beat The Rich! & EKLAT Tonträger Videoproduktion, die die verschiedenen Charaktere des Görlitzer Parks zeigt. Das Video scheut dabei nicht davor zurück, auch die raue Wahrheit zu zeigen – den Alltag dieser Menschen: Gewalt, Drogenexzesse und Misshandlungen durch die Polizei. Die Regie hat Chehad Abdallah geführt.

Vega – WSSNMB (dir. Lukas Schwan)

Wenn man das Video zu "WSSNMB" von Vega mit einem Wort beschreiben müsste, dann träfe es "eindrucksvoll" wohl am besten. Passend zur Single, die persönlicher nicht sein könnte, spiegelt auch das Video die innere Gefühlswelt und Psyche von Vega wider. Und obwohl das Ganze doch recht simpel ist - das Video ist Schwarz-Weiß gehalten und hat nur wenig verschiedene Settings - lösen die Aufnahmen ein Gefühl von Unbehagen aus. In dem Musikvideo ist Vega mal in einer Kirche zu sehen, mal einfach nur vor einem weißen Hintergrund. Gelegentlich sieht man schemenhaft noch andere Menschen, auch Aufnahmen eines Leichentuchs werden gezeigt. Mittendrin Vega, der sich so verletzlich zeigt wie noch nie – und an den eigenen Seelenschmerz erinnert.

Die Regie hat Lukas Schwan geführt. 

Bonez MC – Fußballer (dir. Shaho Casado)

Es ist eine Zusammenarbeit, die so nun wirklich niemand erwartet hat: Bonez MC und die Fußballlegende Mario Basler gemeinsam vor der Kamera für das Video zu "Fußballer". In dem nicht mal zwei Minuten langen Clip passiert so viel, dass es schwierig ist, das Ganze in wenigen Worten zusammenzufassen. Also hier nur das Wichtigste: Bonez und Mario Basler chillen gemeinsam am Hamburger Hafen und auf der Reeperbahn. Untermalt wird das Video mit Aufnahmen alter Fußballspiele von dem 55-Jährigen. Was auch nicht fehlen darf: eine Frau, dicke Autos und Cameo-Auftritte anderer 187-Mitglieder. 

Die Regie hat (natürlich) Bonez MCs Langzeitkollaborateur Shaho Casado geführt.

Das Video zu "was ist der Prei$$" von Eli Preiss besticht mit vielem: einer düsteren Stimmung, kunstvollen Tanzeinlagen und spielerischen Lichtwechseln. Was aber besonders erwähnenswert ist, sind die Outfits, die Eli und ihre Tänzer*innen in dem Video tragen. Eigentlich ironisch – immerhin beschäftigt sich der Track mit der Wertlosigkeit von materiellen Gütern wie Designerklamotten. Aber vielleicht sind auch genau deshalb die ganze Ästhetik des Videos und die Looks von Eli so gut konzipiert, dass sie sich aus dem Meer aller Deutschrap-Videos einfach abheben.

Die Regie stammt von CLUB16, Vlad Dobre und Eli Preiss selbst.

2LADE – OBAMA FREESTYLE & WOW (dir. SUPSTORYS)

Was Color Grading und visuelle Effekte eigentlich alles können, zeigt uns das Musikvideo von 2LADE zu der Doppelsingle "Obama Freestyle & Wow". Direkt zu Beginn sieht man 2LADE in einem Mars-ähnlichen Gebirge stehen. Das Mondlicht erhellt die dunkle Kulisse und lässt das ganze abgespaced wirken. Was dem Look dann den finalen Schliff verleiht, ist das satte Blau und blutige Rot, in dem die Sequenzen jeweils gefärbt sind. Und noch Mars-iger wird es, sobald der Beat wechselt und die zweite Hälfte des Tracks beginnt. Plötzlich findet sich der Rapper mitten in einem Sandsturm wider. Ein Video, das Deutschrap so wohl noch nicht gesehen hat.

Die Regie hat Supstorys geführt.

Nina Chuba – Fieber / Glatteis (dir. Jakub Rzucidlo / 100BLACKDOLPHINS)

Satte Farben und Effekte spielen auch in dem Video zu Nina Chubas "Fieber / Glatteis" eine große Rolle. Aber auch gut kombinierte Outfits und Locations machen dieses Musikvideo zu einem Erlebnis, das man so schnell nicht wieder vergisst. Es ist quasi alles dabei: Lichtspiele in Spiegelräumen, rote Rosen vor einer weißen Bergkulisse, futuristische Gebäude, Nina mal im Wasser und dann alleine in einer Eishockeyarena. So schnell wie der Beat der Single ist, wechseln auch die Locations, in denen sich die Musikerin wiederfindet. Die Regie haben Jakub Rzucidlo und die 100BLACKDOLPHINS geführt.

Haftbefehl ft. Paula Hartmann – Geruch von Koks (Mainpark Baby Episode 4/5; dir. Chehad Abdallah)

Es ist eins der besten Storytelling-Videos der letzten Zeit: das Musikvideo zu der Single "Geruch von Koks" von Haftbefehl und Paula Hartmann. Ok, also eigentlich ist das Video nur eins von fünf ziemlich krassen Videos. Wer sich erinnert, weiß: Zu seinem Album "Mainpark Baby" hat Haftbefehl eine fünfteilige Kurzfilm-Reihe herausgebracht. Die einzelnen Teile können dabei allerdings auch für sich alleine stehen und erzählen jeweils unterschiedliche Storys.

Und in dem 4. Teil der Reihe wird das noch mal besonders eindrucksvoll: Ein Mann "von der Straße" wird von einer Frau aufgegabelt und herausgeputzt. Und das alles nur, damit der Mann in seinem neuen Anzug den Boden für die Frau reinigt. Ziemlich politisch, wenn man überlegt, was das Ganze wahrscheinlich implizieren soll: Klassenunterschiede, die vom System gewollt sind. Das Skript und die Regie stammen von Chehad Abdallah. Produziert wurde das Video von BANKproduziert.

BHZ – WEIT WEG (dir. Maximilian Duwe & Willem Stratmann / silkrock)

Das Video zu BHZs "Weit weg" nimmt euch wortwörtlich mit in eine Welt, die ganz weit weg ist. Passend dazu beginnt das Video mit Longus Mongus, der in einem Blumenfeld liegt und einschläft. In seinem Kopf träumt er von der besagten Welt, die aus CGI-Gebirgen und pelzigen Tierchen besteht. Auf einem dieser Tiere landet dann ein Teil der BHZ-Crew. Was folgt, ist ein wilder Flug durch diese ferne Sphäre – bis zum Sonnenuntergang. Ein crazy Video, das den Vibe des Gefühls von "Fernweh" ziemlich treffend beschreibt. 

Die Regie stammt von Maximilian Duwe und Willem Stratmann. Für die Videoproduktion war silkrock verantwortlich.

Kontra K – Der letzte Tag (dir. Specter Berlin / DRKNSD Production)

Für eine der wohl besondersten Startsequenzen hat das Video zu "Der letzte Tag" von Kontra K gesorgt. Dieses beginnt im Himmel. Mit dabei: Kontra K, der auf einem Leichtflieger steht. Was folgt, sind diverse nervenaufreibende Aufnahmen von Kontra K. Mal sieht man den Rapper inmitten von Tigern, mal ist er angezündet und in einer Sequenz hält er sich mit nur einem Arm an einem Bergabhang fest. Das Ganze steht sinnbildlich für Kontra Ks Liebe zu aufwendig produzierten Videos und ist garantiert nichts für Leute mit Höhenangst. Die Regie hat Specter geführt. Für die Produktion war DRKNSD verantwortlich.

Ufo361 – COBAIN

Deutlich düsterer wird es in dem Video zu Ufo361s Single "Cobain", in welchem sich der Rapper im New Yorker Großstadtdschungel wiederfindet. Für besonderes Aufsehen hat Ufo nicht nur mit den verrückten Lichtern der wohl aufregendsten Stadt der Welt gesorgt. Auch die Looks, in denen sich der Berliner zeigt, sind ziemlich unvergesslich. Vor allem das Make-up, mit dem Ufo direkt in den Clip rein startet: Die fast Masken-ähnliche Aufmachung der schwarz-weißen Schminke erinnert ein bisschen an einen Vampir, ein bisschen an Joker und ist garantiert etwas, was Deutschrap so noch nicht gesehen hat.

Gianni Suave – flamenco (dir. Don't Mess With The Weather)

Wer weniger auf Großstadt und dafür eher auf Retro-Vibes steht, ist mit dem Video zu "flamenco" von Gianni Suave bestens bedient. Das Video startet mit einer filmischen Sequenz an einem Esstisch. Eine Familie sitzt gemeinsam und isst, mittendrin Gianni Suave, der am Kopf des Tisches Platz genommen hat. Plötzlich wechselt das Setting und man sieht Gianni in einem weißen Studio – am Rappen. Irgendwann folgt ein Abspann, aber das Video ist noch längst nicht vorbei. Ein visuelles Erlebnis für jeden, der Bock auf "was anderes" hat.

Don't Mess with the Weather hat die Regie geführt.

Ski Aggu, Joost & Otto Waalkes – Friesenjung (dir. joost klein)

An diesem Musikvideo ist dieses Jahr wirklich NIEMAND vorbeigekommen: Das Video zu "Friesenjung" von Ski Aggu, Joost und Otto Waalkes. Über den Song (der ziemlich bezeichnend war für 2023) haben wir ja schon in der Liste zu den besten Songs des Jahres geschrieben. Aber auch das Video ist iconic. Das Trio, bestehend aus Ski Aggu, Otto Waalkes und Joost Klein ist ja ziemlich crazy. Und das Video zur Single fängt das auch so passend ein. Da wären zum Beispiel die Aufnahmen auf dem Bauernhof neben einem Traktor oder die Polizisten, die irgendwann eine Cameo-Auftritt haben. Das Video zu einer der größten Singles des Jahres verfolgt kein klares Konzept und es erzählt auch keine Geschichte. Aber das muss es auch gar nicht, denn es verbreitet einfach gute Laune. Die Regie hat Joost Klein geführt.

Cro – nie weg (dir. MacDuke & Jakub Rzucidlo / Bipolar Berlin, 100BLACKDOLPHINS & silkrock)

In Cros Video zu "nie weg" scheint immer die Sonne. Und außerdem ist die Zeit irgendwann in den frühen 2000er-Jahren stehen geblieben. Denn hier erwarten euch bunte Outfits, Retro Baggy Pants, Boyband-ähnliche Tanzsequenzen und so viel gute Laune, dass der Winterblues zumindest für die Dauer von knapp 3 Minuten vergeht. In diesem Video hat gerade jeder Urlaub und lebt einfach das Leben: Kinder essen Eis, Jugendliche sitzen auf Autodächern und mittendrin spielt Cro Basketball wie eine Eins. Geht es noch sommerlicher?

Die Regie haben MacDuke und Jakub Rzucidlo geführt. Die Produktion stammt von 100BLACKDOLPHINS und silkrock.

Paula Hartmann – Candy Crush (dir. Chehad Abdallah)

Wie fühlt sich ein Drogentrip mitten in Berlin an? Die Frage kann das Video zu Paula Hartmanns Single "Candy Crush" eventuell beantworten. In diesem Video wird der Zuschauer mitgenommen auf eine Reise durch die Bahnstationen. Dabei ist jede Haltestelle, jeder Ticketschalter und jede Rolltreppe nur eine kurze Wahrnehmung – und verschmilzt zu einem bunten und schnellen Etwas. Ganz passend zur Single, denn bei "Candy Crush" geht es natürlich nicht um das allseits bekannte Smartphone-Spiel. 

2023 war übrigens ein gutes Jahr für Chehad Abdallah – denn auch bei diesem Video hat er die Regie geführt.

Apsilon – Baba (dir. Arman)

Apsilon hat mit seinem Video zu "Baba" wahrscheinlich die Herzen ganz vieler Menschen berührt. In dem Song beschäftigt sich der Berliner Rapper mit den Traumata seines Vaters und was diese mit ihm selbst gemacht haben. Gleichzeitig liefert das Video eine gewisse Antithese zu dem Song, in dem Probleme und Hürden besprochen werden. In dem Clip sind Apsilon und sein Großvater zu sehen.

Letzterer rasiert seinem Enkel den Bart und verbringt ein wenig Zeit mit ihm. Was nach klassischer Family-Time aussieht, birgt noch eine tiefere Bedeutung: Generationentraumata können zwar nicht verhindert werden, aber mit der nötigen Zeit und gegenseitigem Verständnis können wir sie vielleicht verarbeiten. Für die Regie war Arman verantwortlich.

OG Keemo – Fieber (dir. Felix Aaron / STUDIO 11:40 Production)

Wie auch ein Fiebertraum ist das Video zu OG Keemos Single "Fieber" ein wilder Ritt. Beginnen tut das Ganze mit OG Keemo, der auf einem OP-Tisch liegt und gerade behandelt wird. Aber "normal" sieht er nicht aus: Der Rapper trägt eine groteske Maske seines eigenen Gesichts. Er flüchtet aus dem OP und nimmt diese Maske schrittweise ab. Was sich dahinter verbirgt? Ein leeres "Nichts". Das von STUDIO 11:40 produzierte Video endet übrigens damit, dass sich Keemo eine eigene Maske baut: Eine bunte Balaklava.

Die Regie hat Felix Aaron geführt.

Shindy – Geld machen jung (dir. Shindy)

Den Abschluss macht dann noch ein ganz klassisches Deutschrap-Video. In dem Clip zu "Geld machen jung" von Shindy gibt es immerhin alles, was Rap-Videos so ausmacht: Frauen, Geld, Autos und Party. Mittendrin natürlich Shindy, der sich Champagner-trinkend botoxen lässt und hinterher noch ein paar Business-Deals klarmacht. Aber nur weil etwas klassisch ist, ist es noch längst nicht langweilig: Cleane Aufnahmen, die passende Menge an Bling und sorgfältig platzierte Farbkontraste machen das Video zu "Geld machen jung" ziemlich unvergesslich. Die Regie für das Video hat der Bietigheimer übrigens selbst geführt.

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