T.I.s Sohn verrät Feature-Preise von US-Stars

T.I.s Sohn King Harris ist mit den Preisen, die manche US-Artists für ein Feature aufrufen, offenbar überhaupt nicht einverstanden. Konkret regt sich der 18-Jährige, der selbst unter dem Namen Kid Saiyan als Rapper auftritt, über den Tarif von DaBaby und Durchstarterin Sexyy Red auf. Im Rahmen seines Geburtstagsevents mit dem Namen "Welcome To Wild West 2023" fühlt sich der bald 19-Jährige hängengelassen. Zumindest auf seinen berühmten Vater kann er sich jedoch verlassen.

Das kosten Features von DaBaby & Sexyy Red

In einem Instagram-Livestream erklärt King Harris, dass er bei der Organisation des Events so seine Probleme hatte. Schon die Preise einiger Gegenstände, die er für die Party im Visier hatte, seien ihm astronomisch vorgekommen. Zu seinem Geburtstag wünschte sich T.I.s Sohn zudem auch einen Auftritt von Sexyy Red. Doch die US-Rapperin, die dieses Jahr erstmalig in ihrer Karriere in die Top 100 der Billboard Charts vordrang, war für ihn angeblich nicht einfach so zu erreichen.

"Wir haben Sexyy Red kontaktiert, aber nicht sie direkt, ihre Leute haben versucht mich über den Tisch zu ziehen", führt King Harris aus. Ganze 50.000 Dollar sollen die Mittelsmänner für einen Gast-Verse der Rapperin bei der Geburtstagsfeier verlangt haben. "Die Leute denken einfach viel zu sehr ans Geld", lautet hier das Fazit des selbsternannten New King Of The South. So eine Summe aufzurufen sei aus seiner Sicht schlicht "Bullsh*t". Dabei fühle er sich an DaBaby erinnert, der einmal 100.000 Dollar für ein Feature mit ihm verlangt habe.

King Harris selbst würde für ihm nahestehende Personen nie solche Preise aufrufen. Sein Event steht nun jedoch auch ohne Beteiligung von Sexyy Red. Es läuft dabei auf ein Vater-Sohn-Ding hinaus. Denn nicht nur T.I. gibt sich laut Flyer auf dem Birthday Bash die Ehre. Auch Boosie Badazz soll mit seinem Sohn Tootie aufschlagen.

Hätte King Harris bei Future angefragt, wäre er vielleicht noch mehr aus allen Wolken gefallen. Verses des Trap-Dons liegen nämlich noch in einem ganz anderen Preissegment. Davon und von der besonderen Bezahlungvorgang hat Megan Thee Stallion einst erzählt.

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