Diddy und seine Ex-Freundin Cassie haben sich außergerichtlich auf einen Vergleich geeinigt, das haben beide Parteien in öffentlichen Statements erklärt. Die Einigung kommt nur etwa einen Tag nachdem die R'n'B-Sängerin gegen Diddy wegen angeblicher Vergewaltigung geklagt hatte.

Diddy & Cassie einigen sich auf Vergleich

Cassie erklärt per Statement, dass sie sich dazu entschlossen habe, die Angelegenheit "gütlich" zu lösen, sodass sie noch ein gewisses "Level an Kontrolle" habe. Sie bedankt sich außerdem bei ihren Freunden, ihrer Familie und ihren Fans für die Unterstützung. Diddy gibt in seinem Statement ebenfalls an, dass man zu einer außergerichtlichen Einigung gekommen sei. Er wünsche Cassie und ihrer Familie alles Gute, heißt es weiter. Beide Seiten machen keine Angaben über die Bedingungen des Vergleichs, wie beispielsweise mögliche Zahlungen.

Am Donnerstag hatte Cassie vor einem New Yorker Bundesgericht gegen Diddy geklagt. Der Vorwurf: Unter anderem soll er sie angeblich im Jahr 2018 vergewaltigt und zum Sex mit männlichen Prostituierten gezwungen haben. Weiterhin behauptete Cassie, dass Diddy sie im Laufe ihrer Beziehung mehrfach geschlagen und getreten hätte.

Diddys Anwalt Ben Brafman hatte die Vorwürfe direkt zurückgewiesen und Cassie im Gegenzug beschuldigt, sie hätte den Bad Boy-Mogul angeblich bereits seit Monaten mit einem Enthüllungsbuch gedroht, wenn er ihr nicht 30 Millionen Dollar zahlen würde.

Alles weitere zu der Klage findet ihr hier: