Was geht ab bei PA Sports und seinem Signing Yakary? "[...] ich verstehe nichts mehr", schreibt ein Fan in einer Instagram-Fragerunde vom Life is Pain-Boss. Der Essener gibt daraufhin ein längeres Statement ab, das vor allem PAs geschäftliche Herangehensweise an das Phänomen Yakary offenlegt.
Yakary: PA Sports zieht Zwischenfazit
PA Sports hat mitbekommen, dass die Leute mehr und mehr über sein Verhältnis zu Yakary rätseln. Letzterer hatte schließlich zuletzt in einem Interview erklärt, dass er nur noch über Anwälte mit seinem Labelchef kommuniziere. Erklärungen dazu möchte PA jedoch nicht abgeben. Stattdessen lasse er sich nicht "auf den Druck der Öffentlichkeit" ein. Er treffe seine Entscheidungen "wie ein Geschäftsmann". Und aus Business-Sicht habe er mit Yakary einen Künstler mit immensem Potenzial verpflichtet. Das ist, was für ihn zähle.
"Ich habe Yakary gesigned, weil er unfassbar talentiert ist und auch vom restlichen Gesamtding her der nächste Superstar werden könnte."
Die extrem streitlustige Seite von Yakary will PA in den Griff bekommen. Es gelte, die "Konzentration auf Musik" zu lenken. Dies sei sein Anspruch als Labelboss. Sollte hier irgendwann gar keine Aussicht auf Erfolg mehr bestehen, würde PA auch Konsequenzen ziehen. Zuletzt hatte sich Yakary auf Kalim gestürzt.
"Und wenn ich merke, dass wir diesem Anspruch nicht gerecht werden, weil wir den ganzen Tag nur mit Scheiße beschäftigt sind, werde ich irgendwann natürlich die Reißleine ziehen müssen."
PAs "Zwischenfazit" nach mehreren Monaten mit Yakary fällt gemischt aus. Es könne "sehr viel einfacher sein" und es sei manchmal auch "maximal unangenehm". PA sehe sich durch die Moves von Yakary "Hass" ausgesetzt. Doch die Aussicht auf den ganz großen Wurf hat der Essener keinesfalls begraben.
"Auf der anderen Seite ist er aktuell der krasseste Künstler und krasse Künstler haben leider Gottes immer einen Dachschaden."
Hier kannst du das komplette Statement lesen:
Einblicke in PA Sports Arbeit als Labelboss hat zudem kürzlich Jamule gegeben:
