Zusammen mit seinem Geschäftspartner Fahed Jaarah macht Eno aktuell seine ersten Schritte im E-Commerce. Die beiden haben einen Online-Shop unter der Domain "www.shishatabak.de" eröffnet. Der Name ist Programm.
"shishatabak.de": Eno eröffnet eigenen Online-Shop
Um ein paar Hintergründe zu dem Shisha-Shop zu liefern, haben die beiden ein knapp achtminütiges YouTube-Video abgedreht. Zwar ist das am 1. April erschienen, um einen Aprilscherz handelt es sich bei dem Projekt aber keineswegs – auch, wenn das bei der pragmatischen Domain im ersten Moment gar nicht mal so klar erscheint. Um sich den Namen zu sichern, habe Fahed wohl einiges an Geld "hingeblättert". Eno erkennt in "shishatabak.de" nämlich einen entscheidenden Vorteil: "Einfacher geht's gar nicht".
Der Domain entsprechend bietet der Shop von Shishas über Kohle und Köpfe bis hin zu sonstigem Zubehör alles, was das rauchbegeisterte Herz höher schlagen lässt. Natürlich lassen sich auch sämtliche Produkte von Kollegen aus der Deutschrap-Szene unter den Tabaksorten finden. Vapes halten ebenfalls Einzug ins breit gestreute Angebot des Online-Shops. Insgesamt, so Eno in dem YouTube-Video, hätten die beiden Geschäftspartner ein paar Millionen Euro an Ware eingekauft, um auf "shishatabak.de" mehr als 5.000 Produkte anbieten zu können.
Auch auf LinkedIn versorgt Eno sein Netzwerk mit detaillierten Hintergründen. Demnach hätten die beiden in den letzten beiden Jahren intensiv an dem Projekt gearbeitet, "ein Lagerhaus mit intelligenten Systemen eingerichtet und Logistiklösungen entwickelt". Wieviele Bestellungen in den letzten Tagen bereits eingegangen seien, stelle für ihn den Beweis dar, dass sich die harte Arbeit ausgezahlt habe.
Eno sei bei dem Business bis hierhin vor allem als Marketing- und als Creative-Head in Erscheinung getreten. Das Design und die Funktionsweise des Shops sind also auf ihn zurückzuführen.
Hier kannst du dir das vollständige YouTube-Video anschauen:
Abseits der Musik ist der neue Online-Shop nicht das erste große Projekt für Eno. Anfang letzten Jahres teilte er Visionen eines Tonstudios der Extraklasse.
