Am gestrigen Morgen teilte t-low in seiner Instagram-Story ein Video aus seiner Wohnung. Was dort zu sehen ist: ausgeleerte Schränke und Schubladen, deren Inhalt sich auf dem Boden und auf Tischen verteilt. Das Video beginnt t-low damit, dass er Teile eines Durchsuchungsbefehls abfilmt. Auf diesem ist auch zu sehen, dass ein Verfahren gegen t-low läuft.

Durchsuchung bei t-low: Das Bargeld darf bleiben

Auf Instagram zeigt der Rapper das Ergebnis einer Hausdurchsuchung durch die Polizei, bei der man ihm, so sagt er, "Pistols" an den Kopf gehalten hätte. Er filmt einige Zimmer aus seiner Wohnung und zeigt, wie die Polizei mit seinen Eigentümern umgegangen ist. Außerdem filmt t-low ein Formular ab, auf dem verzeichnet wurde, was die Polizei alles mitgenommen hat: Ein Einhandmesser, ein Gripbeutel mit Marihuana, Pfefferspray, Platzpatronen und zahlreiche andere Gegenstände.

Wieso durchsucht die Polizei die Wohnräume von t-low? Der Beschluss vom Landgericht, den t-low kurz in seiner Story zeigt, ist nicht komplett zu sehen. Allerdings gibt t-low selbst einen Hinweis darauf, wieso die Beamten seine Wohnung auf den Kopf gestellt haben. So erklärt er in einer weiteren Story, dass er sein Bargeld behalten durfte, weil ihm die Beamten "jetzt mal geglaubt" hätten, dass er einfach nur Musik macht – und sein Geld auf legale Weise verdient. Das deutet zumindest darauf hin, dass gegen t-low ein Verfahren wegen Verdachts auf Drogenhandel laufen könnte.

Hausdurchsuchung bei t-low: Nicht das erste Mal

Dabei handelt es sich nicht um das erste Mal, dass die Wohnung von t-low durchsucht wird. So berichtete der "ATM"-Rapper in einem Twitch-Stream bereits über eine andere Hausdurchsuchung, die, so erklärt er, von seinem alternden Nachbarn veranlasst wurde. Dieser sei laut t-low Ex-Richter und davon überzeugt, der 22-Jährige handele mit Drogen.

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