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Pressetext / Beschreibung
Um den Einstieg in dieses Mixtape hinzubekommen, sind erstmal ein paar Worte zu den Protagonisten dieses Tonträger nötig. Mit DJ Kitsune liefert einer, der wohl beschäftigsten deutschen DJs, ein weiteres Werk ab. Kitsune lieferte in der Vergangenheit nicht immer eine Flut an Outputs, wie etwa andere DJs, doch brachte ihn seine Qualität dazu, dass er nun offizieller Shadyville bzw. Shade45 Repräsentant ist. Die Verbindung zu Stat Quo liegt also beim gemeinsamen Label Shady Records. Der Mann aus Statlanta überzeugte bisher vor allem auf dem Medium Mixtape. Sein Album wurde mehrmals verschoben und The Best Of scheint auch nicht als unmittelbarer Teaser dazu zu fungieren. Bei Aftermath scheint der Fokus eher auf der Veröffentlichung, von Leuten wie Bishop Lamont zu liegen, der immerhin schon eine Single draussen hat und Stat Quo nun wohl endlich überholt hat in der Aftermath Rangliste.
Die Frage ist also, ob dieses Tape, zumindest ein wenig, über das verschobene Album hinwegtrösten kann. Mit 25 Tracks gibt es auf dem Tonträger reichlich Material des MCs. Fehlen dürfen dabei natürlich nicht bekannte Tracks, wie Here We Go oder The Letter A. Was die Beats angeht wird hier viel mit bekanntem Aftermath Material, im speziellen mit Eminems und Dres Beats gearbeitet. So kann z.B. What You Gon Do auf den Beat aus dem Obie Trice Klassiker zurückgreifen.
Die Gäste des MCs aus der zweiten Shady/Aftermath Reihe sind sowohl die Topleute, wie Eminem, 50Cent und D12-Mitglieder, als auch die dritte Reihe, die wohl am deutlichsten von Cashis repräsentiert wird. Die Kollaborationen weisen dabei kaum gravierende Schwächen auf. Nur von einem Joint mit Biggie und Pac, wie bei Let's Get It On hätte man sicherlich mehr erwartet.
Insgesamt bietet das Tape, dem Titel entsprechend Alles, was man von Stat Quo gehört haben sollte. Doch ehrlich gesagt weiss ich nicht, ob ich das alles gehört haben muss. Stat ist zwar zu Gute zu halten, dass er nicht einfach den typischen Atlanta Style fährt, doch kann er dem Game auch keinen individuellen Style präsentieren.
Die Auswahl der Tracks und der von Crada, aus dem Hause Starting Lineup, produzierte Bonustrack können überzeugen. An Kitsunes Fähigkeiten ist auch hier nicht zu zweifeln.
Bewertung:
3 von 6
Fazit:
Auch wenn es ein Best Of ist, ist dieses Werk eher ein durchschnittliches Mixtape. Das liegt aber vor allem an dem eher durchschnittlichen Stat Quo.
Die Frage ist also, ob dieses Tape, zumindest ein wenig, über das verschobene Album hinwegtrösten kann. Mit 25 Tracks gibt es auf dem Tonträger reichlich Material des MCs. Fehlen dürfen dabei natürlich nicht bekannte Tracks, wie Here We Go oder The Letter A. Was die Beats angeht wird hier viel mit bekanntem Aftermath Material, im speziellen mit Eminems und Dres Beats gearbeitet. So kann z.B. What You Gon Do auf den Beat aus dem Obie Trice Klassiker zurückgreifen.
Die Gäste des MCs aus der zweiten Shady/Aftermath Reihe sind sowohl die Topleute, wie Eminem, 50Cent und D12-Mitglieder, als auch die dritte Reihe, die wohl am deutlichsten von Cashis repräsentiert wird. Die Kollaborationen weisen dabei kaum gravierende Schwächen auf. Nur von einem Joint mit Biggie und Pac, wie bei Let's Get It On hätte man sicherlich mehr erwartet.
Insgesamt bietet das Tape, dem Titel entsprechend Alles, was man von Stat Quo gehört haben sollte. Doch ehrlich gesagt weiss ich nicht, ob ich das alles gehört haben muss. Stat ist zwar zu Gute zu halten, dass er nicht einfach den typischen Atlanta Style fährt, doch kann er dem Game auch keinen individuellen Style präsentieren.
Die Auswahl der Tracks und der von Crada, aus dem Hause Starting Lineup, produzierte Bonustrack können überzeugen. An Kitsunes Fähigkeiten ist auch hier nicht zu zweifeln.
Bewertung:
3 von 6
Fazit:
Auch wenn es ein Best Of ist, ist dieses Werk eher ein durchschnittliches Mixtape. Das liegt aber vor allem an dem eher durchschnittlichen Stat Quo.
