Einer der veruteilten Mörder von XXXTentacion, Michael Boatwright, sorgt aktuell für Aufsehen, weil er über seine Instagram-Story ganz offenbar den fünfjährigen Sohn von X und dessen Mutter verhöhnt. Boatwright hatte bereits vor Gericht versucht, die Hinterbliebenen des Rappers zu provozieren.

XXXTentacion

In seiner Instagram-Story teilt der 29-Jährige ein Video von XXXTentacions Sohn, der auf ein Bild des Künstlers zeigt und sagt, "Das ist mein Vater". Das Video hat Boatwright mit einigen Lachsmileys versehen. In einer weiteren Story zeigt er, dass Jenesis Sanchez, die Mutter des Kindes, seine Story geschaut hat. Dazu schreibt er: "Jemand soll ihr sagen, sie soll mir schreiben, ich will mit ihr reden."

XXXTENTACION killer Michael Boatwright is one evil soul, here you have him laughing at X son pointing at a picture of his dad, mocking Jenesis (X's baby mother) & he actually had the nerve to add the video of him counting the cash he stole from X as a highlight on his Instagram. pic.twitter.com/LDXgM5Tw7N

— A-M-P can't spell tAMPa without me (@AMP_FIELDVISION) April 10, 2024

Darüber hinaus hat Michael Boatwright ein Story-Highlight aus einem Video gemacht, in dem er scheinbar das Geld zählt, was er XXX gemeinsam mit seinen beiden Komplizen geraubt hatte.

Schon im Laufe des Gerichtsverfahrens war er durch eine relativ reueloses Verhalten aufgefallen, indem er der Mutter des Rappers immer wieder Handküsse zuzuwarf. Die gab gegenüber TMZ an, dass sie hoffe, er würde im Gefängnis den Kuss bekommen, den er sich offenbar wünscht.

Boatwright und seine Mittäter wurden vor ziemlich genau einem Jahr zu einer lebenslangen Haftstrafe ohne Möglichkeit auf Bewährung verurteilt. Ein vierter Täter wurde zu insgesamt sieben Jahren Haft verurteilt; er hatte sich geständig gezeigt und einen Deal mit der Staatsanwaltschaft ausgehandelt.