Snoop Dogg verrät, wann er "am highsten" in seinem Leben war

Um Snoop Doggs Weed-Konsum ranken sich zahlreiche Mythen und Behauptungen. Gegenüber Football-Legende Tom Brady räumte der Doggfather jetzt mit der Frage auf, wann er "the most stoned" in seinem ganzen Leben war. Eine Story, die klischeehafter kaum sein könnte.

Snoop Dogg: "Ich wollte aufhören, aber ich konnte nicht"

Im "Let's Go!"-Podcast von Tom Brady, Larry Fitzgerald und Jim Gray wird Snoop nach dem Höhepunkt seiner Kiffer-Karriere gefragt. Den hat Snoop Dogg natürlich in Amsterdam erlebt. Und natürlich war es 4/20, aka der 20. April. Zusammen mit "Willie f*cking Nelson", der Country-Legende.

Zufälligerweise waren die beiden für Konzerte an aufeinanderfolgenden Tagen gebucht und konnten daher Zeit miteinander verbringen. Beim Dominos spielen in Willie Nelsons Hotelzimmer wären ein Blunt, ein Vape, ein Joint und eine Pfeife rumgegangen. Für Snoop sei es wohl relativ schnell zu viel geworden, er habe aber keine Schwäche zeigen wollen und weitergemacht:

"Ich wurde immer higher und higher und higher. Und er mir einfach immer mehr gegeben, und ich dachte: 'Dieser alte Motherf*cker raucht mehr als ich', und ich wollte aufhören. Aber ich konnte nicht, weil ich keine Zeichen von Schwäche zeigen wollte."

Nach 15 Minuten habe sich Snoop Dogg dann mit dem Vorschlag gerettet, Essen bei KFC zu holen. Dort angekommen soll es dann noch eine leicht unangenehme Situation gegeben haben, als beide das gleiche Stück Chicken nehmen wollten.

Hier könnt ihr euch die Story vom Doggfather auf unnachahmliche Weise erzählt reinziehen:

Snoop Dogg gibt Kiffer-Props an Willie Nelson

Es ist nicht das erste Mal, dass Snoop Dogg berichtet, in Willie Nelson seinen Meister gefunden zu haben. Schon im Jahr 2017 gab er gegenüber dem Vibe-Magazine an, dass Willie Nelson die einzige Person ist, die ihn jemals "unter den Tisch gekifft" hat. Wohl auch aus diesem Grund ist der mittlerweile 89-Jährige fester Teil von Snoops "Mount Rushmore der Pot-Smoker".

Gemeinsam Musik haben die beiden übrigens auch gemacht. Worum es dabei thematisch geht, dürfte wohl niemanden überraschen:

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