Bereits vor sieben Jahren saß Shirin David neben der Schlagersängerin Michelle, H.P. Baxxter und Dieter Bohlen bei Deutschland sucht den Superstar in der Jury. Dabei musste sich die 28-Jährige von der Berichterstattung einiger Medien und wohl auch hinter den Kulissen der Castingshow Kommentare über ihr Aussehen anhören. Zu ihrer Erfahrung bei DSDS sagt sie auf ihrem Track "Bramfeld Storys": "2016 beste Schule doch die schlimmste Zeit". Scheinbar hat Shirin nun mit dieser Etappe abgeschlossen – jetzt wird sie erneut als Jurorin in einer Castingshow zu sehen sein.
Shirin David ist Teil der 13. "The Voice of Germany"-Staffel
Gestern Abend kündigte Shirin David ihr Fernseh-Comeback an: Sie wird in der diesjährigen Staffel von "The Voice of Germany" als Coachin auf dem roten Stuhl zu sehen sein:
Neben der Hamburgerin werden Ronan Keating, Giovanni Zarrella, sowie Bill und Tom Kaulitz Teil der Jury sein. Ein genaues Sendedatum für die erste Folge der diesjährigen Staffel steht noch nicht fest – jedoch soll die Castingshow wie gewohnt in der zweiten Hälfte des Jahres starten.
Shirin David: Von DSDS zu "The Voice"
Auf Shirins zweitem Solo-Album "Bitches brauchen Rap" rechnete die Rapperin vor knapp zwei Jahren mit DSDS ab. Ihre Lines auf dem eingangs erwähnten Song "Bramfeld Storys" bringen die damaligen Konflikte mit der Castingshow auf den Punkt:
"Sitz' bei DSDS und beurteil' in den Castings/
Aber die reden mir rein in die Frisur: Änder' dein'n Haarschnitt!"
"Scheinbar war ich zu blond für Michelle und H.P. Baxxter/
Bisschen Beef mit Dieter, nur weil RTL gehetzt hat"
Shirin David wurde auch im letzten Jahr für die Jubiläumsstaffel von DSDS angefragt, jedoch lehnte sie diese vermutlich aufgrund ihrer negativen Erfahrungen mit der Castingshow ab.
Vor rund einem Monat gab "The Voice of Germany" bekannt, dass dieses Jahr auch ein Ableger der Castingshow, mit reinem Fokus auf Rap an den Start gehen werde. Mehr zu "The Voice Rap" findet ihr hier:
