Twittern Ratchet & Clank: All 4 One konstruiert eine Storyline, in der das Heldenduo gezwungen wird, sich mit ihrer Nemesis Dr. Nefarius zu verbünden. Schuld daran ist natürlich Dr. Nefarius , dessen neuster Plan gehörig schief ging, weswegen er gemeinsam mit Ratchet , Clank und Präsident (!!) Qwark im sogenannten Creature Collector landet. Diesem zu entkommen ist das Ziel, dummerweise ist der Weg dorthin gepflastert mit Monstern und Rätseln, die man fast immer nur in Kooperation lösen kann. Verbrüderung ist also angesagt, aber das haben Sido und Bushido auch hinbekommen – alles wird gut. Friede, Freude und Ratchet & Clank: All 4 One .
Am Spielprinzip hat sich bis auf die eben erwähnten Koop-Rätsel nicht viel getan. Immer noch wird gesprungen, den Feinden mit teils freakigen Waffen auf den Pelz gerückt und selbstverständlich warten auch regelmäßig größere Brocken. Gerade bei diesen wird deutlich, dass auch die Waffen einen Koop-Modus haben, denn zielt man gemeinsam auf den Feind, richten die Waffen deutlich größeren Schaden an. Die Entwickler haben also sehr großen Wert auf das All-4-One-Element gelegt ohne dabei die Singleplayer zu vergessen. Ist gerade kein Mitspieler vor Ort oder im Netz, springt die CPU ein - fast immer auch intelligent.
Erfreulicherweise kommt der gewohnte Humor der Serie nicht zu kurz und Fans müssen sich lediglich an die höhere Kameraposition gewöhnen, die ebenfalls dem Koop-Aspekt geschuldet ist und hier und da ihre Schwächen offenbart. Gerade bei hohem Gegneraufkommen und mit drei weiteren Mitspielern wird es schnell unübersichtlich und chaotisch. Leider hat auch die Steuerung unter dem neuen Konzept gelitten und ist deutlich schwammiger als in den Vorgängern.
Bewertung:
4 von 6
Fazit:
Bis zu vier Spieler vergnügen sich am aktuellen Ratchet & Clank -Abenteuer und kommen auf Ihre Kosten. Es wird zwar nichts wirklich Neues präsentiert und die Steuerung wurde im Vergleich zum Vorgänger verschlechtert, für Fans aber kein Grund, nicht zuzugreifen, auch wenn Ratchet & Clank: All 4 One der bisher schwächste PS3-Teil ist.
Am Spielprinzip hat sich bis auf die eben erwähnten Koop-Rätsel nicht viel getan. Immer noch wird gesprungen, den Feinden mit teils freakigen Waffen auf den Pelz gerückt und selbstverständlich warten auch regelmäßig größere Brocken. Gerade bei diesen wird deutlich, dass auch die Waffen einen Koop-Modus haben, denn zielt man gemeinsam auf den Feind, richten die Waffen deutlich größeren Schaden an. Die Entwickler haben also sehr großen Wert auf das All-4-One-Element gelegt ohne dabei die Singleplayer zu vergessen. Ist gerade kein Mitspieler vor Ort oder im Netz, springt die CPU ein - fast immer auch intelligent.
Erfreulicherweise kommt der gewohnte Humor der Serie nicht zu kurz und Fans müssen sich lediglich an die höhere Kameraposition gewöhnen, die ebenfalls dem Koop-Aspekt geschuldet ist und hier und da ihre Schwächen offenbart. Gerade bei hohem Gegneraufkommen und mit drei weiteren Mitspielern wird es schnell unübersichtlich und chaotisch. Leider hat auch die Steuerung unter dem neuen Konzept gelitten und ist deutlich schwammiger als in den Vorgängern.
Bewertung:
4 von 6
Fazit:
Bis zu vier Spieler vergnügen sich am aktuellen Ratchet & Clank -Abenteuer und kommen auf Ihre Kosten. Es wird zwar nichts wirklich Neues präsentiert und die Steuerung wurde im Vergleich zum Vorgänger verschlechtert, für Fans aber kein Grund, nicht zuzugreifen, auch wenn Ratchet & Clank: All 4 One der bisher schwächste PS3-Teil ist.
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