Mois legt offen, warum er im Gefängnis war
Mois

Die meisten dürften mitbekommen haben, dass Mois kürzlich knapp einen Monat im Gefängnis gewesen sein soll. Unter anderem Maestro hatte mehrmals Updates zu der Situation gegeben. Vor einer Woche meldete sich Mois dann zurück, allerdings ohne den Grund für seine Zeit im Knast zu erklären. Diese Erklärung reicht er nun nach.

Drogenhandel: Wieso war Mois im Knast?

Zu Beginn erklärt Mois, dass er absichtlich mit den Erwartungen der meisten gebrochen habe und sich bewusst dagegen entschieden hätte, direkt mit einem "20.000-Minuten-Statement" zurückzukehren.

Nun macht er dennoch öffentlich, was passiert sein soll. Im Verlauf des Videos erklärt Mois, dass ihm vorgeworfen wurde, über sein "Internet-Netz" mit Drogen zu handeln. Dabei soll sich angeblich über die Kommentare "mit verschlüsselter Sprache" ausgetauscht werden.

Mois beginnt seine Erzählung damit, dass er keinen Führerschein mehr habe und sich deswegen von einem Chauffeur fahren lasse. Am Tag seiner Festnahme sei allerdings nicht sein üblicher Fahrer gekommen, sondern ein anderer Mitarbeiter. Als Mois dann nach Hause gekommen sei, habe dort die Polizei auf ihn gewartet. Die Beamten hätten sein Auto durchsucht und dort harte Drogen gefunden. Mois lässt dabei durchblicken, dass diese womöglich mit seinem Ersatz-Fahrer in Verbindung stehen, explizit spricht er dies jedoch nicht aus. Ebendieser Ersatz-Fahrer soll zudem auch keinen Führerschein gehabt haben.

Aufgrund der Drogen im Auto sollen daraufhin mehrere Wohnungen durchsucht worden sein, die vermeintlich Mois gehörten. Neben einem Schwert und Softairs, die als Waffen deklariert wurden, hätte die Polizei dort auch einige "Krümel-Joints" gefunden. Allerdings erklärt Mois, nicht er habe die Wohnungen angemietet, sondern ein guter Freund von ihm. Er selbst habe zu diesem Zeitpunkt gar keinen festen Aufenthaltsort in Deutschland gehabt.

All diese Umstände hätten dafür gesorgt, dass er im Knast gelandet und schlussendlich auch wieder freigekommen sei. Allerdings hätte man ihn erst nach einer "sehr große Strafzahlung" wieder gehen lassen.

Das ganze Videostatement könnt ihr euch hier reinziehen:

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