Megan Fox & Machine Gun Kelly trinken "für rituelle Zwecke" Blut
Megan Fox und Machine Gun Kelly als Pärchen

Schon zur Verlobung Anfang des Jahres haben Machine Gun Kelly und Megan Fox dem Vernehmen nach Blut getrunken. Bei diesem einen blutigen Intermezzo ist es offenbar nicht geblieben. In einem neuen Interview mit der UK-Version der Zeitschrift Glamour hat Megan Fox offenbart, dass die US-Stars das Blut des anderen hin und wieder "für rituelle Zwecke" verköstigen.

Megan Fox beschreibt das Bluttrinken mit MGK

Auch die Journalistin der Glamour hat von der Sache mit dem Bluttrinken gehört. Sie fragt direkt bei Megan Fox nach, ob es den Tatsachen entspreche. Offenbar ist was dran. "Es sind nur ein paar Tropfen, aber ja, wir trinken gelegentlich das Blut des anderen", antwortet Megan Fox.

So eine Aussage solle jedoch nicht zu falschen Vorstellungen führen. Laut der Schauspielerin münden diese Sessions nicht in wilden Blutorgien: "Also, ich schätze, das Blut des anderen zu trinken, das könnte die Leute in die Irre führen oder die Leute stellen sich uns mit Bechern vor und wir trinken das Blut des anderen in 'Game of Thrones'-Manier."

Megan Fox gibt zudem an, sich vermehrt auf eher esoterischen Wegen zu bewegen. Sie spricht von "metaphysischen Praktiken", denen sie nachgehen würde. Auch Rituale, die von Mondphasen abhängen, sind demnach ein Ding der 35-Jährigen.

Diese - nennen wir es einmal - Hobbys würden jedoch "kontrolliert" ablaufen. Ihr Verlobter ist dabei offenbar ziemlich aufgekratzt: "Er ist viel wahlloser und hektischer und chaotischer, er ist bereit, seine Brust einfach mit Glasscherben aufzuschneiden und zu sagen: ‘Nimm meine Seele!', schildert Megan Fox der Glamour. Noch habe sich Machine Gun Kelly nicht die Brust aufgeschnitten, ergänzt die Schauspielerin lachend.

Machine Gun Kelly will wieder rappen

Machine Gun Kelly kann eine aufgeritzte Brust kaum gebrauchen. Er hat noch Pläne. So kündigte er gerade an, wieder ein Rapalbum aufnehmen zu wollen. Er möchte dort ansetzen, wo er mit "Hotel Diablo" 2019 aufgehört hat. Gleichzeitig suche er aber auch nach de "nächsten Version" seines Pop-Punk-Sounds.

In den letzten Jahren hat er einen überaus erfolgreichen Abstecher in dieses Genre gemacht. Der Stilwechsel hat sogar derart gut funktioniert, das Rolling Stones-Frontmann Mick Jagger den 32-Jährigen zu denjenigen zählte, die Rockmusik derzeit am Leben halten.

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