Snoop Dogg feiert sein Death Row-Comeback mit einem Kurzfilm. Bei der Produktion, die "BODR (Bacc On Death Row)" heißt, hat Snoop gleich selbst Regie geführt. Ein gleichnamiges Album des West Coast-Veterans ist kürzlich erschienen.

Snoop Dogg nimmt Fans hinter die Kulissen

Der Kurzfilm ist gar nicht mal so kurz: Stolze 43 Minuten blickt Snoop Dogg auf sein inniges Verhältnis zu Death Row Records. Wir sehen Fotomaterial, Musikvideos, Studioaufnahmen und diverse Szenen aus der Produktionsphase von "BODR".

Zur Übernahme des legendären Labels, das in den Neunzigern von Dr. Dre, Suge Knight und Dick Griffey und The D.O.C., gegründet wurde, sagte Snoop Dogg (jetzt auf Apple Music streamen), dass er noch reichlich "ungenutztes Potenzial" sehe. Konkreter wurde er dabei neulich auf Clubhouse. Er erklärte, Death Row Records zu einem NFT-Label machen zu wollen. So plant der Doggfather, seine Neuerwerbung mithilfe der Blockchain in die Zukunft zu führen. Das "erste Major im Metaverse" lautet sein Ziel.

Auf altbekannte Wege kannst du hier in Snoops neues Album "BODR" reinhören, welches auch direkt wieder über Death Row Records veröffentlicht wurde.

Was Suge Knights Sohn von dem Deal so hält, kannst du hier checken: