Das sind die Top 6 Upcoming Acts aus November & Dezember 2022

Zum letzten Mal für das Jahr 2022 präsentieren wir euch sechs absolut wilde Artists aus der Hiphop.de Upcoming Section. Dort kann jeder Artist nach Lust und Laune seine Tracks bei uns auf der Website hochladen und der Community präsentieren. Alle zwei Monate stellen wir dann die Top 6 in einem Artikel vor. Und etwas zu gewinnen gibt es auch noch: Auf die Gewinner*innen warten Preise von TuneCore, Hiphop.de und Native Instruments.

Zum einen gibt es die Möglichkeit, über die Hiphop.de Instagram-Story ein Release von sich zu promoten samt persönlichem Shoutout-Video und eigenem Artikel. Zum anderen könnt ihr euch auf einen Talk mit dem Head of TuneCore Germany King Colin freuen, der euch mit Einblicken ins Musik-Business sowie Ratschlägen zum Arbeiten als Independent-Artist zur Seite steht.

Und als wäre das nicht schon Anreiz genug, spendieren Native Instruments für alle Artists, die es in die Top 6 geschafft haben, die Borough Chops-Expansion. Damit habt ihr unter anderem Zugriff auf Hunderte Loops und Drum Samples inspiriert von der Golden Era des New Yorker Hiphops. Damit steht dem nächsten Boom-Bap-Banger nichts mehr im Weg.

Um dem Ganzen dann noch die Krone aufzusetzen, gibt es für den oder die Artists des Gewinner-Tracks zusätzlich zu allem bisher genannten auch noch die KOMPLETE 14 Standard Edition. Das bedeutet: 15 Synthesizer, 37 Sample-Instrumente, 19 Effekte, 36 Erweiterungen und vieles mehr im Wert von 599 €. Checkt hier die Details ab


Als unkomplizierten und transparenten Vertriebspartner empfehlen wir TuneCore nicht nur Einsteigern. Mit dem neuen Pricing ist TuneCore der günstigste Player im Distribution Game. Ab 14,99 Euro pro Jahr (!) bringt der DIY-Vertrieb deine Musik auf alle wichtigen Plattformen, während du 100 % deiner Einnahmen und Rechte behältst. (Lege jetzt deinen eigenen TuneCore Account an!)


Der Modus fürs Voting: Ihr hört euch die sechs Songs an und entscheidet, wer eurer Meinung nach am besten abgeliefert und das größte Potenzial hat. Zu allen Künstler*innen gibt es unter dem Beitrag auf Instagram einen Kommentar von @tunecore.de – abgestimmt wird per Like auf dem entsprechenden Kommi. Das Voting endet am Montag (16. Januar) um 12 Uhr.

Jetzt aber genug der Vorrede:

Das sind die Top 6 aus November & Dezember

Timmy the Kid - Hochaus (prod. by gebrush)

Schaut man bei Timmy the Kid auf dem YouTube-Kanal vorbei, sieht man, wie lange der Gute schon am Ackern ist. Diese Erfahrung zahlt sich aus. Sein neues Release "Hochhaus" wirkt so, als wäre der Upcomig-Rapper bereits bestens etabliert in der Szene. Gut ausproduzierter Beat, hochwertiges Video und vielseitiger Rap – so muss das! Anfang dieses Jahres soll dann eine gleichnamige EP erscheinen. Es heißt also, gespannt bleiben, was da noch alles kommt.

Rameen - Down mit dem Underground (prod. by Rameen)

Wenn es Rameen an einer Sache nicht mangelt, dann ist das Wiedererkennungswert. In einer Szene, wo sich häufig über immer gleich klingende Sounds beschwert wird, liefert das Oddlife-Multitalent Abwechslung par excel­lence. Nicht nur sein Flow und die extrem eingängige Hook wissen zu überzeugen, auch der von ihm selbst produzierte Kopfnicker-Beat macht einiges her. Jetzt gilt es im Voting nur noch zu beantworten, seid ihr down mit dem Underground?

Escape - Pushkicks (prod. by Delaurin)

Rapfans, die immer auf der Suche nach dem neuen heißen Scheiß sind (oder unserer Playlist folgen), dürften womöglich schon mal von Escape gehört haben. Der Wahlberliner hat jetzt gemeinsam mit Produzent Delaurin sein Album "Die Or Die Tryin'" gedroppt und "Pushkicks" auf die Oberkörper der Rap-Szene verteilt. Auf einem minimalistischen Beat, der primär aus Bass besteht, hämmert sich Escape in euren Gehörgang.

Leila Akinyi - Slumdog (prod. by Godwin)

Ein bekanntes Gesicht in unseren Top 6: Leila Akinyi. Aber was soll man auch machen, wenn jemand so konstant Hitze raushaut. Die Kölnerin vermischt auf ihrem Track "Slumdog" Rap und Gesang mit einer überraschenden Leichtigkeit und beweist, wie viel Vielfalt in drei Minuten passen kann. Der Song stammt vom mittlerweile bereits dritten Teil der EP-Reihe, die den gleichen Namen trägt. Wer da Bock auf mehr bekommen hat, sollte sich unbedingt den ganzen Katalog reinziehen. Natürlich erst nachdem gevotet wurde, versteht sich.

MAS - Keine Gangster (prod. by Barré)

Für guten Rap auf Deutsch lohnt es sich häufig, auch mal über die Landesgrenzen hinweg zu schauen. Beispielsweise gen Schweiz. Genauer gesagt in Richtung Basel. Dann stößt man nämlich alsbald auf MAS. Der Rapper und seine Freunde sind "Keine Gangster", sondern sorgen mit einer Mischung aus Rap, UK-Garage und einem Saxophon-Solo (vertraut uns, das kommt sehr krass!) für mehr als gute Laune. Und bevor die Hiphop-Puristen sich beklagen, Breakdance und Graffiti kommen im Video natürlich auch nicht zu kurz.

DeFend662 & Hoodinho - Red Hot Cookies (prod. by Young Cbn & Opinia)

Den Abschluss machen dieses Mal DeFend662 und Hoodinho, die im Untergrund mittlerweile als eingespieltes Duo bekannt sind und mit "Zu Flink" im letzten Jahr bereits mal eben kurz die Mio knacken konnten "Schau auf Spoti', der Beweis". Mit "Red Hot Cookies" knüpfen die beiden soundtechnisch quasi genau da wieder an und liefern erneut ein böses Brett. Springt lieber jetzt auf den Zug auf, dann könnt ihr später sagen, ihr wart von Anfang an dabei!

Nach dem Voting ist vor dem Voting: Wenn du beim nächsten Mal auch die Chance auf eine Platzierung in diesem Artikel haben möchtest, folge 1. @tunecore.de auf Instagram und teile 2. deine aktuelle Musik auf hiphop.de/upcoming! Anfang Januar 2023 steht der nächste Highlight-Artikel an und neben den Leistungen von TuneCore und Hiphop.de gibt es dann wieder amtliche Preise von Native Instruments!

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